COUNTDOWN
000D 00H 00M 00S

Treue Partner seit vielen Jahren

Sie sind selbst Sportler durch und durch – und Silvesterlauf-Fans. Die Rede ist von den Trierer Unternehmern Christoph Willger, Jos Ruschel, Jürgen Linden, Kai Leonhardt und Herbert Weis (Mertesdorf). Ohne ihre treue Unterstützung über viele Jahre wäre aus dem Silvesterlauf nicht das geworden, was er am 31. Dezember 2023 einmal mehr verspricht: Ein großes Spitzensportspektakel für viele tausend Zuschauer und gleichzeitig ein großes Erlebnis für alle Alters- und Leistungsklassen von den Bambini bis zu Hobbyläuferinnen und Altersklassensportlern.

Der Silvesterlauf-Verein sagt DANKE!!!

Danke, alsecon!

Motivation pur: Das Team von alsecon – mittendrin Christoph Willger (schwarzes Shirt)

Christoph Willger unterstützt mit seinem in Trier-Euren angesiedelten Unternehmen für Alarm- und Sicherheitssysteme seit mehreren Jahren den Silvesterlauf. Seit 2022 ist alsecon der Namensgeber der Teenläufe für die Zwölf- bis 15-Jährigen. Dieses Event dient der Jugend in einer Altersphase, in der viele Teens Impulse für den Weg zum lebenslangen Sporttreiben dringend benötigen. Der Silvesterlauf bietet dazu eine wichtige Motivationsplattform. Christoph Willger selbst liebt Herausforderungen, eine der extremsten für Ausdauersportler hat er als Finisher des Inferno-Triathlons in der Schweiz bewältigt. Seine eigene Motivation schürt Christoph mit einem zugunsten der Aktion #herzsignal ersteigerten Sportshirt, das seinen Trainingsraum ziert – unter anderem wurde es signiert von der zweimaligen Hindernislauf-Europameisterin Gesa Krause vom Verein Silvesterlauf Trier. 

Bereits 1990 bei der Premiere stieg der damals zu den besten Triathleten der Region zählende Jürgen Linden als Sponsor ein. Der Beleg seiner Programmanzeige aus dem Jahr 1991 amüsiert: Der heutige Bezirksdirektor der SIGNAL IDUNA inserierte damals: „Jürgen Linden kennen Sie! So… oder so…“ (siehe Abbildung oben). Sollte heißen: So (1) als Ironman, und so (2) als Versicherungsagent. Der Versicherungsexperte zählte zu den Unterstützern der ersten Stunde und ist dem Silvesterlauf Trier bis heute treu geblieben.

Danke, SIGNAL IDUNA Jürgen Linden!

Danke, optik ruschel!

Wenige Jahre später stieg Jos Ruschel beim Silvesterlauf-Verein als Unterstützer ein. Im Ausdauersport fand der frühere „Macher“ des Trierer Baseball-Wunders (1995 und 1996 wurden die erst 1988 gegründeten Cardinals deutscher Meister) seine folgende, langjährige Berufung. Auf dem Rad und den Laufstrecken fühlt sich der topfitte Unternehmer wohl, bestreitet regelmäßig mit großer Lust an der Bewegung Triathlons – und trägt mit Optik Ruschel als Sponsor von einer ganzen Reihe regionaler Sportler dazu bei, dass diese ihren Träumen nachjagen können. 

Danke, Fleischerei Martin!

Wie Ruschel fördert Kai Leonhardt, Inhaber der Fleischerei Martin, regionale Athleten! Das passt, weil er mit seinem Familienbetrieb auch auf regionale Produkte und Nachhaltigkeit setzt. Den Silvesterlauf sponserte Leonhardt bereits lange Zeit, bevor der Silvesterlauf-Verein 2021 in der Nachbarschaft seine Geschäftsstelle in der Maarstraße 6 bezog, gleich um die Ecke der Fleischerei Martin (Paulinstraße). Selbst ist Kai ein Vollblutsportler, hält sich mit Laufen, aber nicht zuletzt auch mit einem vielseitigen Allroundtraining fit. Kai hat noch seinen ersten Mitgliedsausweis aufgehoben (siehe Abbildung unten).

Danke, Hotel Weis!

Der Mertesdorfer Herbert Weis zählt zu den renommiertesten Winzern der Region (Erben von Beulwitz) – und zu den ganz frühen Förderern des Silvesterlaufs. Sein Hotel Weis mit eigenem Weingut im Ruwertal genießt einen überregional herausragenden Ruf. Das 4-Sterne-Haus lockt Feriengäste aus ganz Deutschland und teils weit darüber hinaus an. Den Silvesterlauf unterstützt er als Überzeugungstäter, schließlich ist Weis seit vier Jahrzehnten passionierter Läufer – als Ausgleich. Immerhin brachte Herbert es auf eine Marathonbestzeit von unter drei Stunden. Motto: Ein guter Tropfen schützt vor beharrlicher Laufarbeit nicht. 

Beim Jubiläums-Silvesterlauf 2019: Triers damaliger Karnevalsprinz Harald III. in der alsecon-Kurve. 15.000 Euro wurden für karitative Einrichtungen der Region gesammelt.