Lächelnd 2026 entgegen

Silvesterlauf-Freude pur: Das alte Jahr laufend verabschieden – mit einem Lächeln im Gesicht …

Auf zum Endspurt um die Startnummern: Genau drei Wochen vor dem 36. Bitburger 0,0%-Silvesterlauf in Trier haben insgesamt bereits 2.000 Sportlerinnen und Sportler jeder Alters- und Leistungsklasse für das traditionelle Jahresabschluss-Event im Zentrum der Römerstadt gemeldet. Inklusive aller Nachwuchswettbewerbe sind maximal 3.000 Teilnehmer möglich. Ein Lauf ist seit dem Wochenende bereits ausgebucht: der SCHOENERGIE-Volkslauf für Frauen und Männer, der den Silvesterlauf beschließt (Start 17.15 Uhr). 5 Kilometer beträgt die Distanz aller Erwachsenen-Wettbewerbe, das bedeutet fünf Runden durch die Altstadt mit Start und Ziel auf dem Hauptmarkt.

1.500 Hobbysportler sind auf den engen Straßen zugelassen, aufgeteilt in drei Läufe. Im BORNE-Volkslauf der Frauen (Start 16 Uhr) und im NATUS-Volkslauf der Männer (Start 16.40 Uhr) sind jeweils noch etwa 200 Startnummern frei. Wer also dabei sein will und noch nicht angemeldet ist, sollte sich beeilen. Sobald 500 Startplätze pro Lauf vergeben sind, schließt das Portal.

Ambitionierte Hobbyläufer haben die Chance, gemeinsam mit den Topathleten bzw. -athletinnen an der Startlinie zu stehen: Für Männer beträgt die Qualifikationszeit, die in einem offiziell vermessenen Straßenlauf oder auf der Bahn unterboten worden sein muss, 17:30 Minuten für 5 Kilometer oder 36:00 Minuten für 10 Kilometer. Wer dies im Jahr 2025 geschafft hat, darf sich wie Amanal Petros und Samuel Fitwi sowie Titelverteidiger Mike Foppen (Niederlande) im Bitburger 0,0%-Lauf der Asse (15.30 Uhr) dem Starter stellen.

Frauen, die 5 Kilometer unter 22:00 Minuten oder 10 Kilometer unter 45:00 Minuten laufen können, gehören in den Sparkasse Trier-Elitelauf (15 Uhr). Sie reihen sich mit Gesa Krause und Olivia Gürth am Start ein. Ebenso mit Emeline Imanizabayo und Claire Uwitonze, die vergangenes Jahr für einen ruandischen Doppelsieg sorgten. In den beiden Eliteläufen ist Platz für je 100 Aktive. Bei den Männern dürfte das Limit in Kürze erreicht sein.

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