Asse für den Silvesterlauf
Sie laufen gerade an, die Planungen für den 31. Bitburger-0,0%-Silvesterlauf. Selbstverständlich mit der notwendigen Verantwortung und dem Blick auf die dann notwendigen Corona-bedingten Einschränkungen für Teilnehmer und Zuschauer. Darauf hat sich der Vorstand des Vereins Silvesterlauf Trier verständigt.
In den nächsten Wochen soll in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt und den städtischen Behörden das notwendige Hygienekonzept für den Straßenlauf am 31. Dezember 2020 erarbeitet werden. Sicherlich wird im Jahr eins nach dem Teilnehmerrekord beim Jubiläumslauf (2.600 Finischer) nur eine deutlich geringe Zahl von Ausdauersportlern an den Start gehen dürfen.
Die jeweils ersten zehn Teilnehmer in den Eliterennen stehen bereits fest: Es sind die Athletinnen und Athleten, die beim SWT-Flutlichtmeeting am 18. September die Normen von 20:00 Minuten (Frauen über die 5.000-m-Distanz) bzw. 36:00 Minuten (Männer über die 10.000-m-Distanz) erfüllt haben. Ihnen schenkt der Verein Silvesterlauf Trier die Startgebühr.
Unter den Qualifizierten aus insgesamt fünf Bundesländern sowie Luxemburg finden sich auch einige den besten Langstreckler der Region Trier, unter anderem Rebecca Bierbrauer (Silvesterlauf Trier) und Kai Merten (TG Konz / Foto). Alle auf einen Blick:
Bitburger-0,0%-Lauf der Asse (8 km): Yannik Duppich (LG Vulkaneifel), Alexander Bock (LC Rehlingen), Martin Siebenborn (Hamburg Running), Martin Müller (LG Meulenwald Föhren), Nils Bergmann, Jens Bäss (beide TV Waldstraße Wiesbaden), Uwe Friedrich (Chemnitzer PSV), Kai Merten (TG Konz), Thomas Weber (LSG Saarbrücken-Sulzbahctal), Martin Kasel (Trier).
Sparkassen-Elitelauf der Frauen (5 km): Martine Mellina (Celtic Dierkirch), Rebecca Bierbrauer (Silvesterlauf Trier), Lena Kiefer (Luxembourg), Katharina Welker (LC Rehlingen), Michelle Bauer (LT Schweich), Lea Sanwald (LV Merzig), Julia Moll (PST Trier), Christina Hausmann (PST Trier), Gina Breuer, Miriam Engel (beide TG Konz).
Alle Genannten erhalten in Kürze ihre persönliche Einladung. Hier geht es zu den Ergebnissen des 19. SWT-Flutlichtmeeting vom 18. September.