3-G-Konzept für Veranstaltungen
Zuversichtlich blickt der Verein Silvesterlauf Trier der Realisierung seiner für den Spätsommer geplanten Veranstaltungen entgegen: Binnen drei Wochen stehen die für den 29. August geplante Premiere des Edith-Lücke-Frauenlaufs, der 7. Bitburger-0,0%-Silvesterlauf (8. September) sowie das 20. SWT-Flutlichtmeeting im Moselstadion (17. September) im Kalender.
„Die Wiederaufnahme großer Laufsportveranstaltungen in den nächsten Wochen stärkt auch unsere Zuversicht“, sagt Silvesterlauf-Vorstandssprecher Hans Tilly und verweist auf eine Reihe von Beispielen. Dazu zählt der Frankfurter Frauenlauf, der für den 3. August mit 3.000 Teilnehmerinnen geplant ist.
Viel Zuversicht herrscht derzeit auch in Berlin. Unter „Restart Running“ firmiert das Projekt, das die Rückkehr von Laufgroßveranstaltungen garantieren soll. Im Zeitraum von Ende Juli 2021 bis in den Herbst sollen die adidas Runners City Night, der Generali Halbmarathon und der BMW Berlin-Marathon in der Bundeshauptstadt stattfinden, letzterer sogar mit 35.000 Teilnehmern. Für die City Night am 31. Juli wird nach Informationen des Fachmagazins Spiridon mit 5.000 Läuferinnen und Läufern kalkuliert, für den Halbmarathon am 22. August mit 25.000. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen in Entscheidungsprozesse für die schrittweise Wiederöffnung des öffentlichen Lebens inklusive Sportgroßveranstaltungen einfließen.
Dreh- und Angelpunkt ist das Hygienekonzept des Organisators SCC EVENTS. Das Konzept fußt auf den drei Gs: genesen, geimpft, getestet. Das 3-G-Konzept bildet auch die Grundlage der Vorbereitungen des Silvesterlauf Trier e.V. für Frauenlauf, Firmenlauf und dann auch für den 32. Bitburger-0,0%-Silvesterlaufs am 31. Dezember 2021. Teilnahmevoraussetzung ist, geimpft, genesen oder negativ getestet zu sein.